Am Wochenende geplant, am Montag vorbereitet und Dienstag direkt umgesetzt. Das war ein richtig „glatter Gang“ – auch deshalb, weil alle Zutaten in ausreichender Menge im Hause waren. So haben meine Frau Gabi und ich uns am Montagnachmittag ans Werk begeben und die Teige für 5 Sorten Weihnachtsplätzchen nach alten Hausrezepten hergestellt – mehr als 10 Kg. Wiener Kipferl, Dänisches Zimtgebäck, Nusspangani, Berliner Brot und Spritzgebäck. Die fertigen Massen haben wir über Nacht kühl gestellt und am nächsten Tag zu Rollen geformt und anschließend nacheinander auf gebutterte Backbleche gelegt. Dank unseres großen Ofens mit 6 Einschüben waren wir dann nach knapp 2 Stunden fertig mit dem Backen. Die ganze Küche duftete nach frischen Plätzchen. Da tropfte der Zahn, und es musste natürlich auch die ein oder andere „Qualitätskontrolle“ durchgeführt werden. Bei dem Anblick kann man sich den Duft schon vorstellen. Einzig das Spritzgebäck fehlt noch, aber dafür legen wir dann nochmal eine Sonderschicht ein. Und wir wissen jetzt schon, wer sich alles über die feinen geschmückten Blechdosen freut. Zurückgegebene Dosen werden übrigens dann im nächsten Jahr wieder befüllt. So ist konstante Vorfreude auf beiden Seiten garantiert 😊.
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