Kreta – war da was?

Wie im letzten Eintrag schon vermutet, gab es tatsächlich viele Genussmomente auf Kreta. Gefühlt waren wir jeden Tag knietief im Olivenöl, was schon morgens beim Frühstück mit sonnengereiften Tomaten und Schafskäse seinen Anfang nahm. Mit den Freunden in einer Strandbar abhängen, die Füße im Sand und mit Mythos Bier sinnfrei über griechische Mythologie (oder was nix damit zu tun hatte 😊 zu sprechen) – auch das war schön. Dazu dann nacheinander Knoblauchbrot, Tzatziki, Oktopus…. auf dem Tisch. Was braucht man mehr, wenn im Hintergrund auch noch das Meer zu hören ist und die hoch aufragenden Felsen ebenfalls zu dieser Traumkulisse beitragen. Abends haben wir in einer der vielen Tavernen und Fischlokale den Tag mit typischen Gerichten und gutem Wein ausklingen lassen. Dass Küche einfach und doch sehr lecker und abwechslungsreich sein kann, ist auf dem Foto zu erkennen – Wolfsbarsche und Doraden im Ganzen, Thunfischfilet, Jakobsmuscheln in der Schale, verschiedene Spieße, Hähnchenbrust. Alles war auf den Punkt gegrillt und schmackhaft gewürzt. Der Mann verstand sein Handwerk!

Irgendwie hatten wir gar keine Zeit für weitere Aktivitäten, außer Pause machen, lesen und ins Wasser gehen. Und plötzlich waren 7 herrliche Tage vorbei.